Reinkarnation Seite 3
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kein zweites mal tun. Er hat in Gottes Plan eingegriffen
und hat somit seinem Opfer und sich selbst die Möglich-
keit genommen, das was sie sich für dieses Leben vor-
genommen haben, zu Ende zu führen. Auch die geistige
Ebene der Mörder und Selbstmörder (auch wenn sie als
Soldat den Auftrag zum töten bekamen) ist nicht unbe-
dingt sehr angenehm, da für sie dann Reue und Schuld-
gefühle zu einer großen seelischen Qual werden. Nie-
mand außer Gott hat das Recht über Leben und Tod
zu entscheiden.
Wenn wir einmal darauf achten, welche Vorlieben und
unerklärlichen Talente wir besitzen, welche Ängste und
Phobien uns zu schaffen machen, ohne daß wir einen
erklärlichen Grund dafür wissen. Wenn wir einmal auf
die Menschen achten, die uns noch vor kurzem fremd
waren und zu denen wir plötzlich ein enges Verhältnis
haben und eine Vertrautheit spüren, als würden wir uns
schon lange Zeit kennen, wogegen uns andere Menschen
völlig gleichgültig lassen. Wenn wir auch einmal darauf
achten welche Dinge wir gern haben, die wir mögen, die
kleinen Dinge, welche wir sammeln und mit denen wir
uns gern umgeben, und auch einmal auf die Menschen
achten, die uns nahestehen, dann können wir lernen uns
besser zu verstehen, uns uns selbst zu erkennen, mit un-
seren Ängsten und Problemen fertigzuwerden und ein
glückliches, erfülltes Leben zu führen. Denn wenn wir
unser Karma erkennen, wissen was wir in vergangenen
Leben falsch gemacht haben, was wir jetzt richtig machen
sollten, wenn wir bemerken, daß wir jetzt ja wieder mit
denselben Seelen in denselben Situationen stecken, wir
nun aber die richtigen Entscheidungen treffen sollten,
kann dieses Wissen uns sehr helfen den richtigen Weg
zu gehen. Einigen wird es auch gelingen, denn sie haben
ja in einem früheren Leben gesehen wohin sie ihre falsch-
en Entscheidungen geführt haben. Es gibt immer zwei Mög-
lichkeiten Karma aufzulösen, entweder wir kommen noch
einmal mit diesen Menschen in dieselbe Situation und soll-
ten es jetzt besser machen, oder wenn wir damals sehr da-
neben gestiegen sind, übertrieben haben in unserem nega-
tiven Handeln und mit schlechten Eigenschaften, dann er-
leben wir jetzt das extreme Gegenteil, um anschließend
die Mitte zu finden. Zum Beispiel: waren wir in einem
früheren Leben extrem reich und geizig, dann werden
wir in einem anderen Leben bittere Armut spüren und
dann auf jene Menschen angewiesen sein, die so sind,
wie wir selbst einmal waren. Wenn wir uns ganz auf uns
selbst verlassen, nach unseren eigenen Gefühlen han-
deln und uns nicht immer nur nach der großen Masse
zu falschen Entscheidungen drängen lassen, uns nicht
drängen lassen Dinge zu tun, die wir eigendlich garnicht
tun wollten, dann kann uns das sehr helfen in unserer
geistigen Entwicklung voranzukommen. Denn in unse-
rer Todesstunde, wenn wir Zeugnis ablegen müssen über
unser Leben, wenn unser Lebensfilm vor uns abläuft,
dann fragt niemand danach, ob die anderen dieses oder
jenes ja auch taten, denn dann stehen wir ganz allein vor
Gott. (laut Gisela Weidner, Zitat: Die Anzahl der Inkar-
nationen, der Wiedergeburten in einen materiellen Kör-
per, ist nicht vorherbestimmt und sie hängt ab von 1. der
Erkenntnislosigkeit, der Nichtbereitschaft etwas dazuzu-
lernen, vom Dahintreiben in einem instinktähnlichen Zu-
stand, 2. vom bedingt freien Willen, der sich durch Verfeh-
lungen und grobe Verstöße gegen die Gesetze Gottes, also
gegen die Nächstenliebe zeigt, durch tiefsitzende Leiden-
schaften und schwehrwiegende Laster, nur durch die Lust
am Leben den niederen Trieben freien Lauf lassen und
damit anderen Menschen schaden, oder deren Gefühle
verletzen. 3. durch Ablehnen oder Blockieren seinen ei-
genen Geist am Aufstieg zu hindern und auch andere am
Aufstieg zu hindern. Zitat Ende
Wir sind über viele Leben hier auf dieser Erde, um uns be-
stimmte Eigenschaften anzueignen und folgendes zu ler-
nen. - Individualität und Unabhängigkeit von anderen
- Selbstdarstellung und den Mut seine eigenen Ideen durch-
zusetzen - Beziehungsfähigkeit und Hingabebereitschaft
an den Partner - Geduld, Disziplin und Fleiß, Angefang-
enes auch zu Ende zu bringen - Freiheit und Unabhängig-
keit, sich nicht durch andere in seine Pläne reinreden zu
lassen - Familiensinn, Kinder und gemütliche Häuslich-
keit, Führsorge und Sauberkeit - Weisheit, Glauben, Phi-
losophie, geistige Weiterentwicklung - eine Führungsper-
sönlichkeit zu werden, Menschenkenntnis zu erlangen,
Menschen zu führen, ohne sie auszunutzen oder herrisch
zu sein - Mitgefühl zu entwickeln und Mitleid zu haben.
Das Leben ist eine Schule und das lernen hört niemals
auf. Durch das Leid, welches wir anderen antun, scha-
den wir uns selbst. Darum tue nie anderen etwas an,was
du nicht möchtest, daß man es dir antut und sage nicht et-
was, was du nicht auch gern hörst, denn es kommt alles
auf dich zurück. So entscheidet jeder Mensch, wenn er
lebt schon unbewußt wie sein Leben im Jenseits und im
nächsten Leben auf der Erde aussehen wird. Denke im-
mer daran, daß Gottes Gerechtigkeit allgegenwärtig ist,
und für alles, was wir tun, wird uns einmal die Rechnung
präsentiert. Oft kommst du noch in diesem Leben selbst
einmal in jene Situation, in die du andere gebracht hast
oder erlebst selbst an dir durch andere, wie schlecht oder
gut du dich einmal verhalten hast.
Wenn dir ein Unglück wiederfährt, wenn du verzweifelt
bist und nicht mehr ein noch aus weißt, dann versuche
doch das Beste daraus zu machen. Aber wenn die Last
dennoch einmal zu groß für dich ist, so daß du am liebsten
nicht mehr leben möchtest dann halte trotzdem aus, denn
sonst mußt du in deinem nächsten Leben diese schwehre
Prüfung mit all dem Leid und Kummer noch einmal durch-
machen, nur dieses Mal wird sie viel schwehrer sein. Auch
du selbst wirst über dein Versagen sehr enttäuscht und
verzweifelt sein. Es hat garkeinen Sinn sich das Leben zu
nehmen, denn Probleme löst man dadurch nicht. Man
beraubt sich nur seines Körpers und damit der Möglich-
keit sie zu lösen. Man nimmt nun die zum Teil seelischen
Probleme mit ins Jenseits und ärgert sich über das, was
man hätte tun können und doch nicht getan hat. Es wird
einem nun bewußt, daß man feige seine lieben Angehö-
rigen mit all den Problemen allein gelassen hat und was
man ihnen noch zusätzlich für einen großen Kummer be-
reitet hat.
In Reichtum und Wohlstand hineingeboren zu werden, ist
immer ein Geschenk Gottes und die Seele hat sich solch
ein Schicksal erst verdienen müssen. Dem Leben in Reich-
tum ging oft ein Leben des Verzichtes voraus. Ein Leben
in dem die Seele selbstlos und bescheiden Gott diente,
immer für andere da war und in dem sie sich gottgefällig
für ihre Mitmenschen verwendete. So wird man auch oft
viele sehr berühmte und wohlhabende Menschen in ei-
nem vorherigen Leben als Nonnen, Priester oder Mön-
che vorfinden.
Manche Seelen bedürfen unendlich vieler Leben, da sie
aus ihren Fehlern nichts lernen, sich immermehr Schuld
anhäufen und sich immermehr verstricken in ihrem Kar-
ma. Das Leben ist eine wertvolle Schule, unsere Schule
kann hier schneller und mehr hinzulernen, als im geisti-
gen Bereich. Wenn wir dann für dieses Mal genug ge-
lernt haben, holt Gott uns wieder in die geistige Welt,
wo wir eigendlich zu Hause sind, wo wir herkommen
und auch wieder hingehen werden, wo wir uns ausru-
hen und auch wieder vorbereiten auf ein neues Leben,
um dann mit unseren Lieben in vertauschten Rollen
neue Erkenntnisse und Erfahrungen zu sammeln, alte
Schuld wieder gutzumachen und um verzeihen, verge-
ben und lieben zu lernen. Wenn der plötzliche Tod einen
lieben Menschen von uns genommen hat, zerreißt die
Trauer uns fast das Herz, aber auch der Verstorbene
trauert dort, ganz besonders dann, wenn er sieht, daß
er nach dem Tode weiterlebt und wir ihn doch für tot
halten. Sein Frieden und seine Seelenruhe werden nur
dann bewahrt, wenn er und seine lieben Hinterbliebenen
schon zu Lebzeiten die feste Überzeugung von der jen-
seitigen Welt hatten und sie ihn im Gedanken nicht im
Grabe, sondern drüben wissen. In einer Welt, die unsere
Sinne noch nicht erfassen, unser Verstand nicht begrei-
fen und unsere Worte nicht auszudrücken vermögen.
Wir richten uns auf Erden ein, als würden wir hier ewig
leben, und doch sind wir nur Gäste, Wanderer zwischen
zwei Welten. Einer darf länger bleiben, ein anderer wie-
der nicht. Wenn wir uns auch viel materielles Eigentum
zusammentragen, besitzen wir wirklich nichts. Wenn wir
lernen auch für andere zu leben und uns nicht ständig
fragen würden:was bekomme ich dafür und was habe
ich davon, dann sind wir dem Himmel schon ein ge-
waltiges Stück näher gekommen, denn alles was wir
anderen geben oder was wir für andere tun, das gibt
Gott uns doppelt zurück, wenn auch nicht immer auf
der Erde, so doch im Jenseits, das ewig besteht. Was
kommt nach dem irdischen Leben? Unser Energiekör-
per, Astralkörper, Seele oder Aura genannt, mit seinen
Empfindungen und Gefühlen löst sich während des To-
des vom sichtbaren materiellen Leib, ohne je das Be-
wußtsein und die Wahrnehmung für sein individuelles
Sein zu verlieren. Gott schuf das Jenseits der Erde ähn-
lich, jedoch ohne irgendeine stöhrende Eigenschaft.
Herrliches Blühen, aber kein Welken, Farben und
wundervolle Düfte, die die Erde nicht kennt. Eine
lichte, von Liebe erfüllte Welt, die voller wunder-
voller Blumen und Pflanzen ist. Viele tausende klinisch
totgewesene und wiederbelebte Personen berichteten
dieses übereinstimmend.
Jeder Mensch hat sich vor seiner Geburt vorgenommen
ein ganz bestimmtes Ziel zu erreichen. Und wenn wir am
Ende unseres Lebens Rückschau halten, sehen wir, daß
um wichtige Erkenntnisse zu erlangen, es oftmals eine
Gnade war, vieles erlebt zu haben, was nicht immer ganz
leicht war. Viel mehr auch sollten die Menschen intensiv-
er auf die verborgenen Talente ihrer Kinder eingehen.
Feinfühlig versuchen herauszufinden, auf welchem Ge-
biet sich diese Talente befinden, darauf achten, was ihre
Kinder besonders gern tun und dieses dann auch för-
dern, denn und nicht immer nur versuchen ihnen ihren
eigenen Willen aufzuzwingen, denn oft sind Eltern dazu
geneigt ihre Kinder genau das machen zu lassen, was
sie selbst niemals ausleben konnten. Meist liegt das
aber im völligen Gegensatz zu den Interessen und Nei-
gungen der Seele ihres Kindes. Oft steckt in den Kindern
mehr Begabung, als diese hier ausleben dürfen, denn
auch sie haben gewisse Fertigkeiten und Fähigkeiten
mitgebracht, die tief in ihrem Inneren ruhen und die es
gilt geweckt zu werden. Viel könnten die Eltern schon
über das Wesen ihrer Kinder in Erfahrung bringen,
wenn sie einmal etwas aufmerksamer auf die Spiele
ihrer Kinder achten, auf ihre Gesten und auf ihre Wor-
te, sowie auf ihre unsichtbaren Spielgefährten, denn
Kinder haben bis zu ihrem 7. Lebensjahr noch eine
sehr starke Erinnerung an frühere Leben und sind mehr
noch dem geistigen, dem Jenseits verbunden als die Er-
wachsenen, da sie noch nicht so lang auf dieser Erde
sind.
Sternenhimmel
Hoch oben am tiefblauen Firmament,
in unendlicher Weite vom All ,
funkeln tausend Sterne silbern und
leuchtend schimmern sie wie Kristall.
Hier und da blinken sie auf und erlöschen
in der Stille leise und sacht,
sie lassen uns Unendlichkeit ahnen und
ein Hauch von Ewigkeit liegt in der Nacht.
Unten auf Erden vergeht die Zeit,
wie im Fluge streichen Tage und Jahre
dahin. Doch die Sterne funkeln hoch oben
soweit, egal wonach steht uns Menschen
der Sinn. Einmal verlischt auch unser
Licht, wie die Sterne am Himmelszelt,
jedoch in dunkler nacht verschwinden wir
nicht, wir blinken dort auf und strahlen dann
hell in jener anderen Welt.
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