Engel
ein Film
von
IRIS JÜRGENS
Kamera: Dennis Schüler, Iris Jürgens
Regie, Drehbuch, Idee, Schnitt, Ton, Text,
Dekoration, Maske und Kostüme, Produktion und Produktionsleitung,
sowie Homepagegestaltung
Iris Jürgens
Fotos (Schnappschüsse) und Originaltext, aus dem Film, wie er gesendet wurde:
Was wissen wir Menschen schon von den tiefsten Geheim-
nissen des Lebens, was weit, weit über den Alltag hinaus-
weist ins ewige Licht? Solange wie sich unsere Seele auf
dieser Erde in einem grobstofflich materiellen Körper be-
findet, sind wir nur in der Lage das wahrzunehmen, was
die Sinnesorgane dieses menschlichen Körpers wahrneh-
men können. Schwingungen über und unter der Seh -und
Hörgrenze bleiben für uns unsichtbar und unhörbar. Haben
Teilchen jedoch eine andere Beschaffenheit und Dichte als
unserer grobmaterieller Körper, dann können wir sie durch-
dringen oder sie durchdringen uns, ohne von uns je bemerkt
zu werden. Gewisse Dinge kann man ebend nicht sehen und
doch ...doch existieren sie. So auch unsere für uns unsicht-
baren Schutzengel, jene himmlischen, von selbstloser Liebe
erfüllten Wesen, deren Liebe uns beschützen und vor Ge-
fahren bewahren möchte, wenn dieses nicht sein soll und
für unser Leben nicht vorgesehen ist. Von Gott wird jedem
Menschen für die Dauer seines Erdenlebens in der Materie
ein Schutzgeist an seine Seite gestellt, der die Aufgabe hat,
in schwierigen Situationen zu helfen, seinen Schützling vor
Gefahren rechtzeitig zu warnen, Hilfe zu holen, wenn dieser
Mensch in Not ist und sich nicht mehr selbst helfen kann.
Fremde, völlig unbeteiligte Menschen, die sich in unmittel-
barer Nähe befinden, werden dann durch diese unsichtbaren
Wesen dorthin geleitet und geführt wo dringend Hilfe benö-
tigt wird. Wir nennen es einfach: Zufall oder Glück ge-
habt aber ganz so leicht war es dennoch nicht und es hat
so manch einem Schutzgeist viel Kraft und Energie gekostet.
Einen unsensiblen, unintuitiven, nur irdisch materiell, prak-
tisch und logisch denken und handelnden Menschen, einen
eingefleischten Materialisten, überzeugten Ateisten, der sein
Denken und Handeln nur nach unten auf die sichtbare Mate-
rie lenkt, zu beschützen ist für einen Schutzengel sehr sehr
schwer und läßt so manch einen Engel fast verzweifeln.
Diesem Menschen eine Gefahr, auf die er geradewegs zu-
steuert klarzumachen, und ihn dazu zu bewegen wider je-
dem Ratio und logischem Denken noch rechtzeitig seine
bequeme, gewohnte Richtung zu ändern, die ihn gerade-
wegs ins Ünglück führt, ist fast unmöglich. Denn solch ein
überzeugter Materialist wird jede Warnung, jedes Gefühl,
jeden Warntraum, jeden plötzlichen Gedanken, die ihn alle
auf die bevorstehende Gefahr hinweisen sollten, eiskalt ig-
norieren und mit offenen Augen in sein Unglück rennen.
Jedes Gebet, jede Meditation, jeder nach oben gerichtete
Gedanke macht uns für unseren Schutzengel empfänglich,
kann uns helfen Gefahren zu erkennen und ihnen noch
rechtzeitig aus dem Wege zu gehen. Ist das Ende unseres
Lebens jedoch in unserem Schicksalsplan vorgesehen, ist
ist es im Karmagesetz festgelegt, dann dürfen unsere Schutz-
engel nicht eingreifen. Unmerklich lenken sie unser Schick-
sal und unser Leben seiner Bestimmung entgegen und füh-
ren uns in jene Situationen, die für uns vorgesehen sind.
Auch in der Stunde unseres Todes sind sie an unserer Seite,
denn dieser Abschied von der irdischen Welt fällt jedem
schwer und ist fast immer mit Trauer, Tränen und dem
Schmerz des Verlustes für die Hinterbliebenen begleitet.
Unser Astralkörper, Energiekörper, Aura oder Seele ge-
nannt überlebt den Tod, ohne je das Bewußtsein für sein in-
dividuelles Sein zu verlieren. Im Augenblick des Todes ver-
läßt dieser feinstoffliche Körper den materiellen Leib und
wirft den unbrauchbar gewordenen grobstofflichen Körper
ab, wie ein altes Kleid was ihn umhüllt hat. Von diesem un-
vorhergesehenen Ereignis völlig überrascht, braucht der Ver-
storbene noch einige Zeit, um zu begreifen, daß er tot und
nicht mehr am Leben ist, denn er nimmt seine Umgebung
immernoch wahr, seine Sinne sind geschärft, er kann jetzt
sogar noch die Gedanken und Gefühle der Menschen auf-
nehmen und sich in gedankenschnelle überall dorthin be-
wegen wo er sein möchte. Wie tausende klinisch tot gewe-
sene und wiederbelebte Personen berichteten, sahen sie
von einer etwas erhöhten Position auf ihren leblosen Kör-
per herab, während sie den Arzt sagen hörten: er ist tot.
Alsbald wurden sie dann rasend schnell durch einen dunk-
len Tunnel zu einem sehr hellen Licht gezogen, in welchem
ein noch nie dagewesenes Wohlbehagen und Glücksgefühl
sie umgab. Während nun eine tiefe, sanfte Stimme fragte,
was sie in ihrem Leben getan hatten und was sie jetzt vor-
weisen könnten, lief ihr gesamtes Leben vor ihnen ab wie
ein Film. Gleichzeitig und dennoch Schritt für Schritt. Da-
bei fühlten sie auch die Gefühle derer, die sie gekränkt hat-
ten und auch die von denen, die sie glücklich machten.
Auch gelangt die Seele dann an eine Grenze, der eine mag
es als Zaun, ein wieder anderer als Fluß, Schranke oder Ne-
belwand empfinden. In jedem Fall jedoch ist es eine Art Be-
grenzung, hinter der bereits verstorbene Freunde, Verwand-
te und Bekannte freudig dem Ankömmling zuwinken. Wird
diese Grenze überschritten gibt es kein zurück mehr in den
Körper. Es sind immer wieder Engel, himmlische Helfer,
Wesen, die aus selbstloser Liebe heraus die Sterbenden be-
gleiten, führen, trösten und leiten. Sie handeln im Willen
Gottes, nicht für Geld, noch Lohn, und es gibt auch für sie
dort allerhand zu tun. Wie viele tausende klinisch totgewe-
sene und wiederbelebte Personen berichteten, erinnert das
Jenseits zwar an die Erde, ist jedoch heller und sehr viel
schöner und keine unangenehme Eigenschaft der Erde ist
dort vorhanden. Blauer Himmel und herrlicher Sonnen-
schein, doch keine Hitze, eine Menge Blumen und wunder-
schönes Blühen, aber kein Welken. Es gibt immer neue Ei-
genschaften zu bewundern, die das irdische Leben nicht
kennt. Eine lichte, von Liebe erfüllte Welt, die voller wun-
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