Elfenträume

 

 

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Elfen

 

 

 

Ein schöner Sommertag neigt sich nun langsam dem Ende zu. Sanft wiegen sich die Wipfel hoher schlanker Tannen im Wind. Nur das knacken morscher Äste ist ab und an zu vernehmen, wenn das Rotwild scheu durch den Wald springt, auf der Flucht vor der einbrechenden Dunkelheit. Der helle Mond wirft nun seinen silbrigen Schein durch die hohen Baumwipfel und taucht die kleine Lichtung inmitten des Waldes in ein zauberhaftes Licht. Zarte hohe Gräser scheinen im schimmernden Glanz zu spielen mit den Fächern vom Farn und mit wilden Rosen, die sich um morsche alte Eichen schlingen. Mit etwas Fantasie kann man nun den Tanz der Elfen und Naturgeister wahrnehmen, die sich eingefunden haben, um nach der Melodie des Sommerwindes mit ihren zarten engelsgleichen Stimmchen wunderbare Gesänge anzustimmen. Und mit anmutsvollen Bewegungen in ihren perlenbestickten zarten Gewändern tanzen sie fröhlich ihren Reigen.

 

Fortsetzung folgt.........

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

von mir gemalte Elfenbilder in Öl 100x50 cm

....und ihre geschmeidigen Gewänder sind wie aus Sternenstaub gewebt, bestickt mit schimmernden Perlen

nie hat ein Mensch auf Erden soviel Schönheit je erlebt....

 

 

 

 

 

 

 

 

 

100 x 50 cm in Öl auf Leinwand

 

....bewegen sich schwanengleich feenhafte Geschöpfe und der Wind flüstert leise seine Melodie durch das Elfenreich

 

 

 

 

 

Öl auf Leinpapier

 

Elfen sind unsichtbar, denn sie sind die Schutzgeister der Natur. Da die Pflanzen und Tiere auch Lebewesen sind und jemanden brauchen der sie beschützt und ihre Art erhält, sind ihnen aus der geistigen Welt ganz eigene Schutzengel anheimgestellt. Die Schutzgeister eines Menschen, sind dem Menschen, den sie beschützen sollen ganz ähnlich, abhängig davon, was der Mensch im Moment für Lernaufgaben zu bewältigen hat. Hätten die Schutzgeister nicht die gleichen Interessen wie der Mensch, den sie bei bestimmten Aufgaben helfen und unterstützen sollen, dann könnten sie den Menschen garnicht verstehen und hätten nicht die Fähigkeit und auch nicht das Interesse ihm zu helfen. So zum Beispiel sind die Schutzgeister eines Musikstudenten, dessen Lernaufgabe es ist seine musikalischen Fähigkeiten in diesem Leben zu entwickeln und zu fördern, ganz sicher Schutzgeister, die als sie noch auf dieser Welt lebten, Musiker waren, die diese Fähigkeiten schon erlangt hatten und nun die Aufgabe, haben aus der geistigen Welt, diesem jungen Menschen zu helfen auch jenes Talent zu entwickeln und somit sein Lebensziel, was er sich vor seiner Inkarnation vorgenommen hat zu erreichen.

Desshalb haben auch die Schutzgeister der Natur viel Ähnlichkeit mit den Wesen, die sie beschützen sollen. Ihre Anmut und Bewegungen gleichen den zarten Gräsern, die sich sanft hin und her wiegen im Wind. Ihre Haut ist zart und blaß wie der hereinbrechende Mond, wenn er seinen silbrigen Schein auf das saftig grüne Moos wirft und ihr Haar weht sacht und schimmert in diesem Mondlicht, wie die jungen Blätter der Bäume, wenn ein leichter Windhauch durch die Baumkronen weht. Wenn man sich die Elfen vorstellen möchte, dann gehe man an einem lauen Frühlingstag hinaus in den Wald und versuche die ganze wunderbare Ruhe und friedliche Harmonie in sich aufzunehmen, die von den Pflanzen und Bäumen ausgeht, lasse sich den leichten Wind um die Nase wehen und versuche sich vorzustellen, es gäbe nichts weiter auf dieser Welt als diese wunderschöne Natur. So kann man  sich die Elfen leichter vorstellen und sich ein Bild machen von jenen wunderschönen, anmutigen Wesen,  den Schutzgeistern der Natur.

 

 

 

 

 

Öl auf Leinwand

 

 

 

 

 

 

 

 

Öl auf Leinwand

 

 

 

 

 

 

 

 

Öl auf Leinpapier

 

 

 

 

 

 

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