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Reichtum

 

   

 

Zitate aus "Mehr Licht aus dem Jenseits" Das Medium P.H.Landmann berichtet aus der geistigen Welt (Heinrich Schwab Verlag Argenbühl/Elgofstal)

Reichtum an sich ist selbstverständlich kein Hinderungsgrund, ein guter und edler Mensch zu sein. Reichtum gibt im Gegenteil vermehrte Möglichkeiten, anderen zu helfen. Reichtum verpflichtet aber andererseits in besonderem Maße. Alle, die sich nach reichem Gelderfolg durch Beruf, Geschäft oder Totogewinn sehnen, mögen bedenken, daß es auf der Erde kaum eine größere Versuchung gibt, sich von Gott und den Menschen ab und dem eigenen Ich und der Erde zuzuwenden, als viel Geld. Wenn mancher wüßte, was ihm blühte, wenn er viel Geld gewönne, ohne innerlich dafür reif zu sein, würde er lieber nicht darum bitten. Das Nebelland ist von vielen Reichen bevölkert, die auf Erden nie mit dem Strafgesetz in Konflikt gerieten, villeicht sogar als ehrenwerte Leute galten, aber in Wirklichkeit nicht den geringsten Wert hatten. Reichtum- der Begriff- ist natürlich relativ kann durch intensives sparen, durch besondere Verdienste durch Gewinne, durch Erbschaften zustande kommen.

Geiz wird dadurch nicht edler, wenn der Geizhals nicht nur nichts für andere übrig hat, sondern auch an sich spart. Es hat Bettler und in dürftigsten Umständen lebende Greise gegeben, die nach ihrem Tode große Summen hinterließen. Sie waren einzig vom Geldbesitz besessen.

Verwerflich ist jeder übertriebene Luxus, ob sich ihn der Betreffende nun leisten kann oder nicht... Luxus verführt auch sehr leicht zur Versklavung an die Materie, an weltliche Genüsse, an den Magen oder die Kehle, an schlechte Weiber, an schlechte und unnütze Gesellschaft überhaupt.

Man kann ja nicht nur mit Geld allein opfern, sondern wer kein Geld hat, kann seine Zeit anderen widmen, der gibt ebenso wie ein reicher mit seinem Geld.

Eine weit verbreitete Sitte ist es, das ganze Leben zu schuften und zu sparen, damit die Kinder es besser haben sollten und man ihnen ein Kapital, ein Haus, ein Geschäft u. s. w. vererben kann. Es ist bewundernswert, aber ist es auch Gott wohlgefällig? d.h. im Einklang mit dem jenseitigen Gesetz? Den Kindern schadet es moralisch gesehen nichts, wenn sie sich regen und anstrengen müssen, wie es einem ja auch selbst nichts geschadet hat. Kriege, Inflation und Währungsreformen haben das sauer ersparte ja schon wiederholt zunichte gemacht. Es ist gut für die Kinder zu sorgen, ihnen eine gute Erziehung zu geben, eine gute Ausbildung, und wenn es möglich ist eine angemessene Aussteuer. Aber darüberhinaus lasse man getrost den Herrgott sorgen. Zitat Ende

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