Das Leben im Jenseits
Zitat:
Das Leben nach dem Tode entspricht nicht den Vorstellungen, die viele Leute sich davon machen. Auch mit Gedanken der Frommen über den Himmel stimmt es in vielen Punkten nicht überein. Es gleicht mehr dem Leben auf der Erde, denn es ist ein menschliches Leben, wie es das auf der Erde auch ist........
Zitat: *
Als Erkenntnis steht erstens fest, daß die jenseitige Welt mit der diesseitigen so große Ähnlichkeit aufweist, daß viele Menschen sich nach ihrem Tod ihres Überganges nicht bewußt werden und erst nach längerer Zeit die neue Lage zu begreifen beginnen....Wenn wir wirklich verstehen, daß das Leben ewig währt, daß der Tod auf den Menschen keinen Einfluß hat und daß es jenen, die einen physischen Körper verloren haben, erscheint, als ob keine Änderung über sie gekommen sei, weil sie immernoch einen Körper besitzen, der ihnen als der gleiche vorkommt, dann ist das eine Art Auferstehung. Wenn sie zu alledem vernehmen, daß sie die physische Welt immernoch besuchen und mit ihr in Verbindung bleiben können dann werden die Seelen gewahr, daß der Tod nichts anderes ist als eine Art Abwerfen einer äußeren Schale, die die Bewegungsfreiheit behinderte und beschränkte.......Es bestehen große Mißverständnisse über das Leben nach dem physischen Tod. Die Leute tun als ob der physische Körper allein die Möglichkeit besäße zu leben, während das Leben ohne ihn doch ungehindert weitergeht. Der physische Körper ist so wenig die wirkliche Person, wie die Kleidung es ist, mit der wir ihn zudecken. Er ist ja keiner Handlung fähig, wenn er nicht durch den Geist belebt ist, der die wahre Person darstellt. (Gordon Burdick schrieb): Ich finde es wird viel zu wenig Gewicht auf die Tatsache gelegt, daß das Leben mit absoluter Sicherheit weitergeht, ungeachtet der Zerstöhrung des physischen Körpers, wofür nicht nur religiöse, sondern auch wissenschaftliche Erkenntnisse zeugen. Wenn dies einst als wissenschaftliche Tatsache überall gelehrt wird, dann wird diese Gewißheit einen bedeutenden Einfluß auf das menschliche Verhalten ausüben. Das traurige ist, daß so viele Menschen während ihres Erdenlebens ganz einfach nie daran denken, welchen Einfluß ihre irdische Lebensweise auf ihr Leben im Jenseits haben wird, oder daß sie versuchen den Gedanken an ein zukünftiges Leben zu verdrängen....
*Dr. Raymond A.Moody amerikanischer Arzt und Sterbeforscher intervievte Menschen, die klinisch tot waren und wiederbelebt wurden oder an der Schwelle des Todes standen und veröffentlichte die Erlebnisberichte von 150 Patienten in seinem Buch "Leben nach dem Tod" , erschienen im Rowohlt Verlag.
Auszug aus diesem Buch:
"Ich dachte, jetzt bin ich tot. Nicht daß ich das bedauert hätte, doch konnte ich einfach nicht darauf kommen, wohin ich denn jetzt eigendlich gehen sollte. Mein Denken und Bewußtsein waren absolut dasselbe wie im Leben, aber ich konnte mir das Ganze einfach nicht erklären. Ich dachte nur in einem fort:" Wohin soll ich bloß gehen? Was soll ich denn bloß machen?" und "Mein Gott, ich bin tot! Ich kann es nicht glauben! weil man es doch nie ganz für möglich hält - so scheint es mir jedenfalls -, weil man nie voll und ganz daran glaubt, daß man sterben wird. Das ist doch immer etwas was nur den anderen passieren kann. Man weiß es zwar schon, aber so richtig tief im Herzen glaubt man`s doch nie...Deshalb entschloß ich mich, erst einmal abzuwarten, bis die ganze Aufregung abgeebbt wäre und man meine Leiche weggeschafft hätte. Dann würde ich versuchen, mir darüber klarzuwerden, wohin ich mich von dort aus wenden könnte. ..."
Nach einem Herzanfall fand ich mich auf einmal in einer schwarzen Leere wieder und wußte, daß ich meinen physischen Körper hinter mir zurückgelassen hatte und starb. Herr, ich habe immer nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt, bitte hilf mir, durchfuhr es mich. Im selben Augenblick wurde ich aus der Finsternis herausgehoben. Kurze Zeit war alles blaßgrau um mich herum, und dann schwebte oder glitt ich eilends weiter, auf den grauen Nebel zu, den ich weit in der Ferne vor mir sah. Mir war, als könnte ich gar nicht so rasend schnell dort hinkommen, wie ich eigentlich gern gewollt hätte. Als ich mich ihm immer mehr näherte, konnte ich schließlich durch den Nebel hindurchsehen; jenseits davon erblickte ich Menschen, in der gleichen Gestalt wie auf der Erde, und auch etwas, was man für Gebäude halten konnte. Alles war in ein prächtiges Licht getaucht, in ein volles, tiefgoldenes Glühen, das gedämpft war und ganz anders, als der harte Goldton hier auf der Erde.
eine andere Frau berichtete über ihr Nahtodeserlebnis:
Ich hatte das Erlebnis bei der Geburt meines Kindes. Es war eine überaus schwierige Entbindung, bei der ich sehr viel Blut verlor. Der Arzt gab mich schließlich auf und erklärte meinen Angehörigen, ich läge im Sterben. Ich war jedoch die ganze Zeit über hellwach, und genau in dem Augenblick, in dem ich ihn das sagen hörte, hatte ich das Gefühl aus einer Ohnmacht hochzukommen. Und da bemerkte ich auf einmal auch die ganzen Menschen, die da in hellen Scharen, wie mir schien überall an der Zimmerdecke entlangschwebten. Es waren alles Leute, die ich in meinem Leben gekannt hatte, die aber schon vor mir gestorben waren. Ich erblickte meine Großmutter und ein Mädchen, das ich aus meiner Schulzeit kannte, und viele andere Verwandte und Freunde. Ich sah wohl hauptsächlich ihre Gesichter und spürte ihre Gegenwart. Sie machten alle einen fröhlichen Eindruck. Es war ein freudiges Zusammentreffen, und ich hatte das Gefühl, daß sie gekommen seien, um mich zu schützen und zu führen. Fast schien es so, als ob ich nach Hause gekommen wäre und sie mich nun begrüßen und willkommen heißen wollten. Die ganze Zeit über empfand ich alles als leicht und schön. Es war ein wunderbarer und herzerfreuender Augenblick.
.....Andere gingen in ihren Berichten kurz auf die Ähnlichkeit zwischen der Gestalt des physischen und der des neuen Körpers ein. Eine Frau erzählte mir, daß sie sich außerhalb ihres Körpers noch immer im Besitz einer vollständigen Körpergestalt gefühlt hätte, mit Armen und Beinen und allem, selbst als sie schwerelos war. ...Eine andere Frau, die den an ihrem Körper vorgenommenen Wiederbelebungsversuch von einem Punkt genau unterhalb der Zimmerdecke beobachtet hatte, erklärte: Ich befand mich in diesem Augenblick immer noch in einem Körper. Alle Gliedmaßen ausgestreckt, schwebte ich da oben und sah hinunter....
Der Geistkörper der Jenseitigen ist auch schon während des irdischen Lebens vorhanden und überragt den materiellen Körper um ca 8cm, während er den materiellen Körper mit einer Art Energiefeld umgiebt. Es ist die Aura des Menschen, der Geistkörper oder Energiekörper genannt, der mit dem materiellen Körper mitwächst und welcher diesen Körper aus fester Materie dann verläßt, wenn dieser unbrauchbar geworden ist, durch Krankheit nicht mehr funktioniert oder durch Unfall zerstört ist. Aus diesem Grund sind bei diesen Körpern der jenseitigen, bereits verstorbenen Seelen, auch immernoch alle Organe vorhanden, die werden jedoch nicht mehr benötigt für Verdauung und Ausscheidung u.s.w. Somit brauchen die Jenseitigen auch weder essen noch trinken, obwohl einige es immernoch eine Zeit lang tun werden, aus Gewohnheit bis sie bemerken, daß sie es eigendlich nicht mehr brauchen. Der Geistkörper ist perfekt, ohne Fehler und Mängel, und ohne Alterserscheinungen. Auch noch lebende Menschen, die durch Krankheit oder Unfall Gliedmaßen verloren haben, spüren zu Lebzeiten diese Gliedmaßen und haben auch manchmal Schmerzen in den Armen oder Beinen, die sie verloren haben und die garnicht mehr da sind, da der Energiekörper immernoch diese Gliedmaßen hat. Bei Pflanzen hat man durch die Kilianfotografie den perfekten Energiekörper von Pflanzen mit den Pflanzenteilen sichtbar gemacht, die vorher abgetrennt wurden. Das beweist uns, daß der Energiekörper unbeschadet bleibt, auch wenn der materielle Körper Schaden nimmt. Im Jenseits sind eben alle Körper perfekt und ohne Schaden, die der Pflanzen, genauso wie die der Tiere und der Menschen. Das macht die Schönheit des Jenseits aus, kein welken, kein altern, nur blühende Blumen und gesunde Körper in ihrer schönsten Reife. Auch lebt alles in Harmonie, da kein Tier ein anderes fressen muß, um zu überleben und niemand arbeiten muß und für seinen Lebensunterhalt kämpfen muß. Alle Wünsche gehen allein durch Gedankenkraft in Erfüllung. Dennoch gibt es verschiedene Ebenen, die ich im Kapitel Jenseitssphären näher erläutern werde. (siehe vorherige Menüseite)
Wie erleben die Toten das Jenseits ? klick hier
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(medial übermittelte Beschreibung des Jenseits)
"Mein Erstaunen war sehr groß, als ich hierher kam und mich in einer Welt wiederfand, die mich sehr an die Erde erinnerte. Sie war aber sehr viel schöner, und bald sah ich, daß keine unangenehme Eigenschaft der Erde vorhanden war. Es gab einen blauen Himmel und herrlichen Sonnenschein, aber keine Hitze. Es gab herrliches Blühen, aber kein Welken. Es gab immer neue Eigenschaften zu bewundern, die das irdische Leben nicht kannte......Ich wohne in einem gemeinschaftlichen Hause mit anderen Kammeraden, die wie ich früh gestorben sind. Der Aufenthalt hier richtet sich nach den Wünschen der einzelnen und ist verschieden lang. Manche kommen sehr bald in ihre eigenen Häuser, wie sie es sich wünschen., mit ihren Lieben zusammen oder allein. Andere bleiben lange in dem gemeinschaftlichen Hause, da es ihnen dort gut gefällt. .....
Die gemeinsame Wohnung ist wunderschön. Sie bietet hoch gelegen, den Ausblick auf ein weites, herrliches Land, das im Glanz der Sonne leuchtet wie eine irdische Landschaft an einem schönen Sommertag, wenn keine Wolken am Himmel sind. Die Wolken fehlen hier nicht, aber sie bringen niemals Regen. Sie sind wie leichtes Sommergewölk und spielen in den schönsten Farben.....
Wir haben unsere gemeinsamen Zimmer, in denen wir am liebsten sind, aber jeder hat auch seine eigenen Wohnräume. Am gemeinsamen Leben habe ich viel Freude. Meine Mutter hätte mich wohl gern in dem Haus, welches sie mit meinem Vater bewohnt. Aber da es hier keine Trennung durch Raumschranken gibt, ist es ganz einerlei ob man zusammen wohnt oder nicht. Man kann sich jeden Augenblick sehen wenn man das möchte, es ist eben ganz anders als auf der Erde. ....
Unsere Natur ist herzlichste Harmonie alles Geschaffenen. Menschen und Tiere leben in herrlichstem Einvernehmen, nichts stört das gegenseitige Vertrauen. ....
Die Liebe zu Tieren zur Gärtnerei und zur Natur ist etwas sehr empfehlenswertes. Das gibt es nämlich drüben auch. So manche Menschen haben mit großer Freude entdeckt, als sie hinüberkamen, daß sie ihr lange verstorbener Kater oder Hund erwartete und begrüßte, oder sie haben sich drüben einen Garten angelegt, genauso wie sie ihn auf der Erde hatten. Was wir besonders pflegen sollten ist der liebevolle Umgang mit Menschen. Bei manchen Menschen bringt das der Beruf mit sich. Sie sind glücklich zu schätzen, denn sie werden sich drüben um so rascher in die große Gemeinschaft finden. Dabei sollte man darauf achten, neben Erholung und Fröhlichkeit auch das ernste Gespräch zu pflegen. Dieses ist besser als passiv viele Vorträge zu hören, denn der Geist wird geschärft und weitet seinen Horizont und wird auch zum eigenen Denken angeregt.
Reisen und Wandern ist auch drüben eine beliebte Erholung. Dabei kommt es nicht darauf an, möglichst viele und entfernte Orte womöglich im Eilzugtempo des Autos oder Omnibusses zu besuchen, sondern sich liebevoll an der Natur oder Bauwerken zu erfreuen. .. Vielmehr ziehen die Jenseitigen bedächtige Spaziergänge durch Felder und Wälder sowie gemächliche Bootsfarten vor. ..
P.S. Klinisch totgewesene und wiederbelebte Personen berichteten übereinstimmend, bei ihrem Todeserlebnis eine wunderschöne Landschaft gesehen zu haben, die an die Erde erinnerte und von bereits Verstorbenen lieben Verwandten oder Freunden bzw. Bekannten abgeholt zu werden.
Dr. Raymond A.Moody amerikanischer Arzt und Sterbeforscher, welcher hunderte Menschen, die klinisch tot waren und wiederbelebt wurden intervivte und deren Erlebnisse in seinem Buch "Leben nach dem Tod veröffentlichte äußerte sich zu den Jenseitsbeschreibungen wie folgt: Zitat:
Die Beteiligten bezeichnen ihr Todeserlebnis einhellig als unsagbar, also unbeschreiblich. Viele haben dem Sinn nach bemerkt, Die Wörter um das auszudrücken, was ich zu beschreiben versuche, gibt es einfach nicht", oder "Die Eigenschaftswörter und höchsten Steigerungsformen, mit denen ich das beschreiben könnte, müßte man erst noch erfinden! Dasselbe hat eine Frau mir gegenüber sehr überzeugend ausgedrückt, indem sie erklärte: Also wenn ich versuche, ihnen das alles zu erzählen, stehe ich vor einem richtigen Problem - weil sich doch alle Wörter, die ich weiß, auf den dreidimensionalen Bereich beziehen! Noch mitten in meinem Erlebnis habe ich immer wieder gedacht: nun ja früher in Geometrie hieß es doch immer, es gäbe nur drei Dimensionen, und ich habe das ja auch immer bereitwillig geglaubt. Aber das war falsch - es gibt tatsächlich mehr. Natürlich ist unsere Welt, die in der wir gegenwärtig leben, dreidimensional, aber die folgende ist es mit Sicherheit nicht. Deshalb fällt es mir eben auch so furchtbar schwer, Ihnen dieses alles zu erzählen. Ich muß es Ihnen gegenüber in den Begriffen von Raum und Zeit ausdrücken, und damit komme ich dem Ganzen ja auch so nah, wie es überhaupt nur möglich ist, aber trotzdem ist es nicht das Richtige. Ich bin tatsächlich außerstande, Ihnen ein vollständiges Bild zu vermitteln. Zitat Ende
Die materielle Welt ist dreidimensional. Wir nehmen sie mit- und durch unsere Sinnesorgane in Breite, Höhe und Tiefe wahr. Ausgenommen von durchsichtigen Materialien, wie Glas oder Transparentfolie, bleibt ein Gegenstand für uns ein Stück, was breit ist, hoch und tief ist. Wir können es nehmen und wegtragen oder auch nicht, wenn es zu schwer ist, wie beispielsweise ein Haus oder ein Auto. Auch ein Brief in einem Umschlag sagt uns noch nicht, was er für einen Inhalt enthält, wenn wir ihn nicht öffnen. So ist unsere Welt gemacht und so muß es auch sein, da wir hier ja etwas lernen sollen. Im Jenseits und mit den erweiterten Sinnesorganen des Jenseitskörpers auf der höheren Schwingung des ebenso materiellen wie geistigen Jenseits verhält es sich etwas anders, was viele gerade Verstorbene verwirrt und irretiert. Der Jenseitskörper, der ja genauso aussieht wie der materielle Körper, den wir schon zu Lebzeiten hatten, ist gesund, jung und schön, kann aber die Umwelt noch mit anderen Sinnesorganen wahrnehmen, als der schwere materielle Körper den wir zu Lebzeiten auf der Erde hatten. Zur Kommunikation untereinander, wird keine Sprache benötigt und keine Stimmbänder mehr benutzt. Es werden die Gedanken, die Gefühle, die Eindrücke, direkt durch eine Art Telepathie übertragen, was ein Schöntun, Heucheln und Lügen unmöglich macht. Niemand kann seine schlechten Gedanken und Absichten hinter eine Maske von Schmeichelei und Zwecklügen verbergen. Jeder ist so und wird von den anderen so gesehen, wie er wirklich ist. Auf der Erde in der dreidimensionalen Welt, sind unsere Mitmenschen auch dreidimensionale Körper und wenn sie nicht ehrlich sind, sich verstellen, oder schweigen und sich uns verschließen und nicht mitteilen, können wir nie herausfinden, wie es in ihrem Inneren aussieht und was sie wirklich denken. Diese vierte Dimension, von innen nach außen und von außen nach innen, kommt im Jenseits noch zu den bereits vorhandenen Dreidimensionen dazu. Da die Seelen der Verstorbenen, auch wenn sie sich auf der materiellen Erde aufhalten, einen feinstofflichen Körper haben, der eine höhere Schwingung hat als die grobmateriellen Gegenstände und die grobe Materie, können sie diese einfach durchdringen, was einen gerade Verstorbenen noch zusätzlich verwirrt. Sie können die Gedanken und Eindrücke der Menschen wahrnehmen, noch bevor diese zu sprechen beginnen und können die Dinge, die wir als festen Körper wahrnehmen, einfach durchdringen und das Innenleben anschauen, beispielsweise das Innere eines Computers, oder eines menschlichen Körpers. Auf der materiellen Erde mag dies wenig interessant sein, im Jenseits macht diese Eigenschaft jedoch eine unzählige Vielfalt an Schönheiten des sich brechenden Lichtes und ein Spektrum von einer Vielzahl wahrgenommener Farben aus, die wir auf der Erde nicht kennen, oder einfach nicht sehen können. Zum Beispiel ein Tautropfen, in dem sich das Licht der Sonne in vielen Farben bricht, in Farben, die wir auch auf der Erde noch nie gesehen haben. Das können die Jenseitigen sehen, da sie, wenn sie es wollen, direkt in den Tautropfen hineinschauen können, wozu der menschliche Körper erst eine Lupe oder ein Mikroskop benötigt.
Zitat: Ein Mann etwa gibt an, daß seine Sehkraft während des Totseins offenbar um ein vielfaches gesteigert war. In seinen Worten: Mir ist unbegreiflich, wie ich soweit sehen konnte. Eine Frau, die ähnliches erlebt hatte, bemerkt: Es schien, als ob es für das spirituelle Sehen garkeine Schranken gäbe, als ob ich wirklich überall alles und jedes hätte mitansehen können. Im nachfolgenden Abschnitt aus einem Gespräch mit einer Frau, die sich in Folge eines Unfalls aus ihrem Körper entfernt hatte, wird dieses Phänomen sehr anschaulich dargestellt: Viele Menschen rannten um den Unfallwagen herum, und es war überhaupt eine Menge los. Doch jedesmal, wenn ich den Blick auf eine bestimmte Person richtete, um herauszufinden, was sie sich wohl so dachte, hatte ich ein Gefühl, als ob ich wie mit einem Zoom Objektiv ganz dicht an sie heranfahren könnte, und schon war ich genau an der jeweiligen Stelle. Und doch blieb anscheinend immer ein Teil von mir- ich nenne ihn jetzt mal mein Bewußtsein, dort zurück, wo ich mich vorher befunden hatte, nämlich mehrere Meter von meinem Körper entfernt. Wenn ich in einiger Entfernung jemanden sehen wollte, schien sich ein Teil von mir wie eine Art Fühler zu ihm hinzubewegen. Und mir kam es in diesem Augenblick so vor, als ob ich überall in der Welt, wo immer auch etwas passieren mochte, zugegen sein könnte......
Die meisten sagen denn auch aus, daß mit dem Gehör wahrnehmbare Stimmen oder Laute sie nicht mehr erreicht hätten, statt dessen schienen sie die Gedanken der Menschen um sie herum direkt aufzufangen. ....Wie eine Frau sich ausdrückte: "Überall um mich herum sah ich Leute, ich konnte auch verstehen, was sie sagten. Ich hörte sie jedoch nicht akustisch, so wie ich sie jetzt höre. Es war eher so, daß ich wußte, ganz genau wußte, was sie dachten, und zwar nicht in ihrer jeweiligen Ausdrucksweise, sondern nur in meinem Bewußtsein. Ich erhaschte es jedesmal genau in dem Augenblick, bevor sie den Mund zum sprechen aufmachten. Zitat Ende
Auszüge aus "Wie die Toten leben" von Dr. Rudolf Schwarz, (mediale Durchsagen Verstorbener mit Hilfe des Mediums P.H:Landmann.) Heinrich Schwab Verlag Argenbühl - Eglofstal
* Auszüge aus "Das Leben im Jenseits" von Erich Wunderli Heinrich Schwab Verlag Schopfheim
Bilder aus dem Reich der Toten klick hier
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