Jenseits nach dem Tod Engel

Verstorbene zeigen sich auf dem Fernsehbildschirm

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Alle Bilder sind Abbildungen aus dem Buch "Bilder aus dem Reich der Toten" von Rainer Holbe erschienen im Knaur Verlag

 

Zitat aus "Bilder aus dem Reich der Toten" S.33:"Mit einem einfachen Kassettenrekorder begannen die Experimente. Anfangs war Schreiber verwirrt, wenn er beim Abhören der Bänder die Stimme seiner toten Tochter Karin identifizierte, die sich als "Karinchen" zu erkennen gab, wie der Vater sie als Kind immer genannt hatte. "Es ist gut, ich lebe sagte sie. Auch Gertrud, ihre Mutter, ist auf den Bändern zu hören:"Alle hier leben" sagte sie einmal. Die paranormalen Stimmen des Klaus Schreiber weisen ähnliche Strukturen auf wie die Botschaften, die es mittlerweile zu Tausenden überall auf der Welt gibt."

 

Wie durch die Jenseitskontakte immer wieder mitgeteilt wird, bringt Selbstmord vorerst niemanden mit bereits verstorbenen Verwandten oder Bekannten zusammen, da diese Seelen noch eine besondere Betreuung benötigen.

 

Fast jeden Tag zeigten sich bei Schreiber neue Gesichter von Unbekannten.

 

Zitat aus "Bilder aus dem Reich der Toten" S.94 " Klaus Schreiber will die Stimme des Vaters schon zu Beginn seiner Tonbandexperimente deutlich herausgehört haben. "Er hat seine robuste Art nicht verloren. Dies hört man deutlich an der Art wie er formuliert." sagt er. "Mein Vater wollte uns Kindern stets etwas beibringen. Diese Charaktereigenschaft hat er "drüben" nicht verloren. Er gibt mir technische Erklärungen und hat damit viel zur Verbesserung des Kontaktes beigetragen. "

 

Robert Schreiber, hieß auch der Sohn von Klaus Schreiber, der mit zweiundzwanzig Jahren bei einem Motorradunfall starb.

Hier zeigt sich sein Sohn auf dem Fernsehbildschirm (kleines Bild ist ein Foto als er noch lebte)

 

Zitat aus "Bilder aus dem Reich der Toten" S.125 Auf einem Kongreß der Tonbandstimmenforscher in Boppard lernt Frau S. auch Klaus Schreiber kennen. Sie bittet ihn, doch einmal über Video mit ihrer Tochter Kontakt aufzunehmen. Zu Hause in Aachen meldet tatsächlich wenig später eine Tonbandstimme: "Hella kommt" Dann sieht Schreiber die gewohnten Lichtblitze auf dem Monitor. Per Stoptaste sucht er das Band ab und entdeckt das Portrait einer jungen Frau. Er hat sie noch nie im Leben gesehen, er vermutet, daß es Hella sein könnte. Als Frau S. den Brief aus Aachen öffnet, erkennt sie die tote Tochter sofort."

 

 

Zitat aus "Bilder aus dem Reich der Toten" S.69 " Die jenseitigen Aussagen meiner verstorbenen Tochter Karin füllen mittlerweile ganze Kassetten. Sie ist meine Kontaktperson drüben und von ihr erhalte ich auch genaue technische Hinweise für meine Audio-und Video- Einspielungen. Auch der Tip mit dem Stopschalter kam von ihr.

S.45 ...hörte er immer wieder die Aufforderung: "Klaus wir kommen im Fernsehen" oder "Wir kommen in Video" Noch heute bewahrt Schreiber in seinem Audio-Kassettenarchiv folgende paranormalen Aussagen auf:" Video, hier ist die Technik" "Klaus spiel Video ein" Wir sind da, spiel Video auf Fernsehen, leerer Kanal" .... Die Stimme seiner Tochter wurde konkreter: "Komme nicht in Farbe, sondern schwarz-weiss, du erkennst uns sonst nicht." Klaus Schreiber: So wurde ich von meinen jenseitigen Freunden geführt wie ein kleines Kind, das Laufen lernt. Schritt für Schritt ging es voran und ich war zuversichtlich, daß es eines Tages klappen würde. Schreiber programmierte Kamera und Fernsehgerät auf Schwarz-weiss-Leistung. An einem Vormittag im Winter gelingt der Durchbruch. Auf dem Bildschirm taucht ein einziger, kleiner weisser Punkt auf, der sich nicht verändert. über Tonband hört Schreiber die Aussage, "Hier musst du ansetzen!" Schreiber glaubt, im Flimmern für Bruchteile von Sekunden ein Bild erkannt zu haben. Wieder kommt ein Hinweis aus dem Tonbandgerät: "Bild stoppen!" Schreiber lässt das Videoband zurücklaufen, drückt auf die Stop-Taste. Deutlich erkennt er das Porträt einer Frau. Noch am gleichen Tag kauft sich Klaus Schreiber einen zweiten Videorecorder. Er ist Rentner und eine solche Ausgabe ist schwer zu verkraften. Aber er braucht das Gerät, um das Bild immer wieder zu kopieren, so daß schließlich minutenlang das gleiche Motiv erscheint. Es ist Karin. Deutlich erkennt er die Gesichtszüge, seiner mit 18 Jahren verstorbenen Tochter."

 

 

Agnes Schreiber, Klaus Schreibers zweite Frau, starb im Alter von 54 Jahren.

Zitat aus "Bilder aus dem Reich der Toten" S.110 "Ich setzte mich an meine Geräte und sprach Agnes und Karin an. Schon nach vier Minuten hatte ich ganz deutliche Antworten auf dem Band."

 

 

 

 

Erfolge anderer Jenseitsforscher, auch dort zeigen sich Verstorbene über Video klick hier

Wie sollen wir Begräbnisse feiern?

Die Antwort der Jenseitigen lautet, auch nicht viel anders als jetzt, nur daß wir uns innerlich anders dazu einstellen sollen.

Hemmungslose Trauer ist an den Gräbern nicht am Platz. Der Verstorbene ist ja im Jenseits, Wir werden ihn wiedersehen. Es ist nur eine Trennung.
Der Abschied, auch wenn es nur eine Trennung ist, ist immer schmerzlich. Aber bei allem müssen wir uns bewußt bleiben, daß das was wir in die Grube
legen nur sein irdischer Leib ist, nicht besser als ein abgelegter Rock. Jedes Gedenken an den Vorausgegangenen, auch wenn es am Grabe oder vor einem
Bild geschieht, freut ihn. Er weiß es. Denn Gedanken sind Worte, die er auf jede Entfernung hört. Am meisten freut es ihn, wenn man in richtiger Weise
an ihn denkt, nämlich sich ihn gesund und jugendlich, tätig und froh vorstellt, denn dieses entspricht allein der Wirklichkeit. Natürlich trauert und sorgt
sich auch der Hinübergegangene in gewissem Sinne für seine Hinterbliebenen, besonders dann, wenn er sieht, daß er lebt und die anderen ihn für tot
halten.
Seine Seelenruhe wird nur dann bewahrt, wenn er und seine Lieben schon auf Erden die feste überzeugung von der jenseitigen Welt hatten
und ihn im Gedanken nicht im Grabe, sondern drüben wissen. ...In einer Welt, die unsere Sinne noch nicht erfassen, unser Verstand nicht begreifen
und unsere Worte nicht auszudrücken vermögen!" *

 

 

Wie die Toten das Jenseits erleben klick hier

 

 

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*Auszug aus "Wie die Toten leben" von Dr. Rudolf Schwarz, (mediale Durchsagen Verstorbener mit Hilfe des Mediums P.H:Landmann.) Heinrich Schwab Verlag Argenbühl - Eglofstal (oben)