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Das Jenseits ist die bekannte Welt mit unbegrenzten Möglichkeiten, da es mit anderen Sinnen wahrgenommen wird und anderen physikalischen Gesetzmäßigkeiten unterliegt. Unser menschlich stofflicher Körper kann nur das wahrnehmen, was seine begrenzten Sinnesorgane wahrnehmen können. Schwingungen über und unter der Seh und Hörgrenze bleiben für uns unsichtbar und unhörbar. Das Jenseits ist aber ebenso real wie die materielle Welt, die ja auch nur aus Atomen und Schwingungen besteht. Verläßt der Mensch während des Todes diese Welt, lässt er einen nun nicht mehr funktionierenden schweren materiellen Körper zurück, der in einer ebenso schweren, materiell verdichteten Welt gelebt hat. Ganz so als würde er einen schweren Wintermantel abstreifen, den er nun nicht mehr braucht. Wenn wir sterben brauchen wir unsere menschliche Form nicht mehr und so lösen wir uns von ihr. Nichts geht verloren, außer dem physischen Körper. Die Seele bleibt unangetastet. Der Astral,- Mental,- und Geistkörper bleiben heil und lebendig. Dieser feinstofflichere Astralkörper (Aura oder Energiekörper genannt) wächst zu Lebzeiten mit dem irdischen materiellen Körper mit und überragt ihn um ca 8cm. Wenn die Seele beim Tod ihren physischen Körper verläßt, findet sie sich alsbald in einem neuen Körper wieder, der genauso aussieht wie der materielle Körper, jedoch komplett und ohne Mängel, was bei der gerade verstorbenen Seele, Verwirrung auslöst. Besonders Menschen, die zu Lebzeiten nie an ein Leben nach dem Tod geglaubt hatten und den materiellen Körper und die materielle Welt als die einzig existierende Wahrheit hielten, irren nun als erdgebundene Geister auf der Erde herum und wissen nicht wo sie nun eigendlich hin sollen, fühlen sich sehr einsam, da sie von den auf der Erde lebenden Menschen weder gehört, noch gesehen, noch irgendwie wahrgenommen werden. Viele wissen noch nicht einmal, daß sie tot sind, da sie sich immernoch ziemlich lebendig fühlen, nur sind sie schockiert, wenn die Menschen mit ihren verdichteten materiellen Körpern einfach durch sie hindurch gehen oder wenn sie verzweifelt versuchen sich bemerkbar zu machen und sie doch niemand bemerkt. So kommt es vor, daß sie sich immernoch wie gewohnt in ihren Sessel setzen, in ihrer Küche herumwirtschaften wollen und ihre alten gewohnten Tätigkeiten verrichten wollen. Diese Spukphänomene erlebt fast jeder Hinterbliebene, wenn ein lieber Mensch verstorben ist. Desshalb ist es wichtig, wenn ein Verstorbener sich von seiner vertrauten Umgebung nicht lösen kann, daß man liebevoll an den Vorausgegangenen denkt, denn Gedanken sind Worte, die er hört. Die tiefe Trauer in die Hinterbliebene verfallen, nachdem sie einen lieben Menschen verloren haben, quälen auch den Verstorbenen sehr, da er der Grund dieser Trauer ist und er nun auch die Gefühle der Menschen mitfühlen kann. Verzweifelt versucht er seinen Lieben mitzuteilen: weine nicht mehr um mich, mir geht es gut und ich lebe aber niemand kann sie mehr hören. Nach einer längeren Zeit sehen sie aber ein, daß sie zwar immernoch da sind, daß der Tod aber nichts endgültiges ist und daß sie jetzt woanders hingehören und in diesem Zustand auf der Erde und auf die Dauer nicht glücklich werden können. Die ganze Zeit über sind auch Wesen aus der geistigen Welt da, die bereitstehen, um dieser Seele zu helfen und sie in die jenseitige Welt zu begleiten. Aber besonders sture Ateisten und Materialisten weigern sich mitzugehen, da sie nicht an ein Jenseits glauben und nie geglaubt haben. Sie können auch vom Jenseits aus jederzeit ihre lieben Hinterbliebenen in der irdischen Welt besuchen, wenn sie es möchten und viele tun es auch, um sie vor Gefahren zu beschützen und ihnen beizustehen, wenn diese sich einsam fühlen oder Trost brauchen oder wenn sie durch Gedankenübertragung eine Inspiration brauchen, um ein bestimmtes Problem zu lösen. Auch während des Schlafens verläßt die Seele den materiellen Körper und taucht in eine geistige Ebene ein, zu der es auch verstorbenen Seelen möglich ist Zugang zu haben. So ist es möglich mit lieben Verstorbenen im Traum Kontakt zu bekommen, meistens wenn irgendwelche wichtigen Entscheidungen zu treffen sind oder wenn eine Gefahr bevorsteht. Die Verstorbenen werden aber niemals den Mund bewegen, wenn sie etwas mitzuteilen haben, aber wir werden sie dennoch verstehen, denn sie kommunizieren in einer Art Gedankenübertragung/Telephatie mit uns und auch untereinander. Wollen wir uns mit lieben Vorrausgegangenen im Traum treffen, dann hilft oft vor dem Einschlafen an den Verstorbenen zu denken, ihn im Gedanken zu bitten, doch zu kommen und in einem kurzen Gebet Gott zu bitten, diese Treffen zu ermöglichen.

 

 

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