Die verschiedenen Sphären und Ebenen im Jenseits
Zitat:
* "Als Seelenreise wird die Fortsetzung des irdischen Lebens im Jenseits bezeichnet. Eine Reise ist es insofern, als es von der mehr oder weniger tiefen Ausgangsstufe, die der Mensch beim Tode antritt, in höhere und höhste Sphären führt. Jeder, auch der höhste Geist, kann von seiner Seelenreise berichten. Wohin sie führt weiß auch er nicht. Er weiß nur, daß sie immer höher und weiter führt. Nätürlich ist diese Seelenreise nach irdischen Zeitbegriffen langsam. In jeder Sphäre, ja auf jeder Stufe bleibt der Jenseitige viele Jahre, ja Jahrzehnte oder Jahrhunderte lang.
Frage an das Medium P. H. Landmann: " Wie sieht es im Jenseits aus?"
"Wir haben Landschaften, die an die irdischen erinnern, sie aber an leuchtender, völlig unirdisch wirkender Schönheit weit in den Schatten stellen. Wir haben blauen Himmel, mit Sonne, Mond und Sternen und goldfarbenen Gewölk. Wir haben das glitzernde Meer, in das sich die Flüsse ergießen. Wir haben Gebirge in allen Höhen mit Wald und Fels, mit Gipfeln, die an das irdische Hochgebirge erinnern, aber ohne Schnee, da es hier keine Temperaturschwankungen gibt. Wir haben Blumen und Bäume jeder Art, wir haben Felder und Wiesen, die an das irdische Landschaftsbild gemahnen. Wir haben Häuser in großen und kleinen Siedlungen oder auch ganz im eigenen kleinen Bezirk. Wir haben Gärten und alle Arten Früchte. ...Der Himmel war blau mit leuchtender Sonne, die Gegend grün mit Feldern, Wiesen und Wäldern, das leuchtende Meer, wie ich es oft in meinem Leben gesehen habe. Dann die Häuser in Städten und Dörfern, die Gärten bei den Häusern mit lieblichen Blumen, alles wie auf der Erde, aber doch wieder so ganz anders. Alles in einem Lichte, das die Erde nicht kennt, alles in einem Glanze, wie niemand sich vorstellen kann, alles in höchster Schönheit und Vollkommenheit....Das Leben in Glück in höchstem Maße. Kein Leid irgendwelcher Art trübt das Glück. Der Körper ist jung und gesund, die Seele in innigster Verbindung mit Gott. Das Geistige ist im Leiblichen gänzlich vorherrschend. Daher ist der Leib nicht mehr ein hemmender Faktor, sondern der unbedingt gehorsame Diener des Geistes. ...Das irdische Leben ist nur ein Schatten dessen, was hier im Lichte wirklich Leben ist. ...Gott ist nicht sichtbar, ebensowenig wie auf der Erde. Wir erkennen hier jedoch mehr seine Liebe, als das auf der Erde möglich ist, sehen die Herrlichkeit seiner Schöpfung viel deutlicher, als in der irdischen Natur, die durch Kampf und Haß aller Geschöpfe untereinander geschändet wird. Hier ist Harmonie und Friede. Alles kennt nichts anderes als das Gebot der Liebe. Daher ist hier Glück in tiefsten Sinne...Wer Gott nicht liebt ist nicht hier. Man sieht nur Liebe und hört nur freundliche Worte. Kein finsterer Blick, keine unfreundliche Antwort, wird jemals hier verletzen. Das leuchtende Strahlen auf allen Gesichtern ist das Zeichen ihrer inneren Einstellung. Der Liebe hell leuchtende Fackel ist das Licht des Himmels...
Die jenseitige Welt ist in Sphären und die Sphären wieder in Stufen eingeteilt, die sich um die Erde bilden. Der Erde nähste Stufe ist die Astralwelt, ein genaue geistige Abbildung der physischen Welt, in der die Seele sich im Traum aufhält. Es ist ebenfalls eine geistige Welt, die man nicht mit dem physischen Körper betreten kann. Dann kommen die niederen dunklen Sphären, die ich im Abschnitt "Dunkelshären genauer beschreibe" (siehe Menü) Die höheren Sphären werden immer heller und immer freundlicher. Schönere Landschaft, schönere Häuser, mehr Liebe und mehr Licht, je höher man kommt. Es geht allerdings nicht höher in der irdischen Höhe, etwa in den Himmel hinein, sondern die geistige Welt und die irdische Welt liegen ineinander und sind miteinander verwoben. Die irdische Welt kennt nur Dreidimensionalität und man kann sich daher das Jenseits schlecht vorstellen, in welcher noch andere Dimensionen dazukommen. Klinisch totgewesene und wiederbelebte Personen, haben desshalb enorme Schwierigkeiten ihr Todeserlebnis genauer zu beschreiben, da auf Erden die Worte fehlen, die das ausdrücken könnten, was sie gesehen haben von der jenseitigen Welt. Für viele Verstorbene ist es sehr schwierig sich im Jenseits zurechtzufinden, da dort andere physikalische Gesetzmäßigkeiten vorherrschen und es mit anderen Sinnen wahrgenommen wird. Besonders Seelen, die zu Lebzeiten nie an ein Leben nach dem Tod geglaubt haben, irren von den noch lebenden Menschen ungesehen und unbemerkt, als erdgebundene Geister auf der Erde herum, versuchen verzweifelt sich verständlich zu machen, wissen nicht wo sie denn nun hingehen sollen und schlagen jede Hilfe aus, die ihnen von höheren Geistwesen angeboten wird, die auf die Erde kommen, um diese Seelen abzuholen und ins Jenseits zu begleiten. Sie klammern sich auch an ihren toten Körper, an ihren ehemaligen Besitz, an ihr Geld und wollen es nicht loslassen. Sie haben zu Lebzeiten nur an die irdische Materie geglaubt und durch den plötzlichen Tod wird auch niemand schlauer und weiser, also hängen sie in der materiellen Welt herum, die einzige Wirklichkeit, an die sie glauben und die für sie existiert. Dabei quält es sie, daß sie niemand mehr wahrnimmt, obwohl sie immernoch da sind, daß sie niemand hört, obwohl sie ständig versuchen sich verständlich zu machen und daß sie in der materiellen Welt nichts mehr bewegen können.
Zitat aus "Leben nach dem Tod" von Dr. Raymond A. Moody (Berichte von Menschen, die klinisch tot waren und wiederbelebt wurden)
"In diesem körperlosen Zustand ist ein Mensch also ganz von den anderen abgeschnitten. Obwohl er sie sehen und auch ihre Gedanken ausnahmslos verstehen kann, können sie ihn doch ihrerseits weder sehen noch hören. Sogar der durch den Tastsinn mögliche Kontakt fällt aus, da es dem spirituellen Leib gegenüber dem materiellen Leib an Festigkeit mangelt. Die Verständigung mit anderen Menschen ist unwiederruflich abgerissen. So kann es auch nicht überraschen, daß sich nach einer gewissen Zeit nachhaltige Gefühle des Abgeschlossenseins und der Einsamkeit einstellen. Wie ein Mann sagt konnte er ohne weiteres seine gesamte Umgebung im Krankenhaus wahrnehmen, all die Ärzte und Schwestern und Angehörigen, des übrigen Personals, die ihrer Tätigkeit nachgingen, nur mit ihnen in Verbindung treten konnte er absolut nicht, so daß er sich hoffnungslos allein vorkam...
ein anderer Patient berichtete:
"Die Ärzte und Schwestern trommelten auf meinem Körper, um die Infusionen zu unterstützen und mich zurückzuholen, während ich beständig versuchte, ihnen zu sagen: " Laßt mich in Ruhe. Ich möchte nichts weiter, als meine Ruhe. Hört doch endlich auf, auf mir herumzutrommeln! Aber sie hörten mich nicht. Deswegen versuchte ich, ihre Hände wegzuschieben, damit sie meinen Körper nicht länger bearbeiteten - aber nichts geschah. Ich konnte nichts machen. Anscheinend - ich begreife gar nicht richtig, was denn eigendlich passiert war, aber ich konnte einfach ihre Hände nicht wegdrücken. Zwar sah es schon so aus, als ob ich sie berührte und ich gab mir alle Mühe, sie wegzuschieben - doch selbst wenn ich mit aller Kraft dagegendrückte, blieben ihre Hände da wo sie waren. Ich weiß nicht, ob meine Hände durch die ihren hindurch oder um sie herumgingen, oder was eigendlich los war. So sehr ich auch versuchte, sie zu bewegen, schien doch auf ihre Hände überhaupt kein Druck zu wirken."
ein anderer Patient berichtete:
"Aus allen Richtungen kamen die Leute zur Unfallstelle herbeigeströmt. Ich sah sie genau. Ich war in der Mitte eines sehr schmalen Gehsteiges. ...sie sahen mich offensichtlich garnicht...aber sie liefen doch tatsächlich durch mich hindurch."
Im Jenseits zieht Gleiches, Gleiches an und jeder ist mit Seinesgleichen zusammen, was entweder himmlisch oder die Hölle sein kann. Sowie die Diebe ständig von ihresgleichen bestohlen werden, Mörder den Mördern ständig nach dem Leben trachten. Wenn man dann genug hat ständig bestohlen oder umgebracht zu werden, dann sehnt man sich aus dieser Situation wieder herauszukommen. Es sind immer bereits höher entwickelte Wesen da, die bereit sind den Seelen, die aus ihrem selbsterschaffenen Zustand herausmöchten, da herauszuhelfen. Aber das geht nur, wenn diese Seele es wirklich und selbst will, denn der freie Wille bleibt auch im Jenseits unangetastet und der Aufstieg in höhere immer schöner und hellere Sphären erfolgt immer durch eigene Erkenntnis und durch den eigenen Willen. Liebevolle hilfsbereite Menschen sind von freundlichen wohlwollenden und herzlichen Ihresgleichen umgeben. Es gibt kein Verstellen und kein Verstecken mehr. Das Innere wird ohne falsche Maske oder Verstellung nach außen hin präsentiert. Kommuniziert wird duch eine Art Telepathie, der Eindruck, der Gedanke, das Bild wird direkt übermittelt. Da gibt es kein Verstellen mehr, keine Heuchelei und keine Lügen.
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