Kinder im Jenseits
Zitate aus: Mehr Licht aus dem Jenseits das Medium P.H.Landmann berichtet aus der geistigen Welt (Heinrich Schwab Verlag Argenbühl/ Elgofstal)
Zitat: Die Unschuld des Kindes, das vor Erreichung eines bestimmten Alters überhaupt noch keine wirkliche Sünde begehen kann, bestimmt es mit dem Tode selbstverständlich nur für das Sommerland. Dort bekommt es eine Geistmutter, das ist eine jenseitige Frau, die im Leben selbst Kinder hatte und nun ihre ganze Mutterliebe auf das neuangekommene Kind überträgt. Sie nimmt es zu sich und zieht es auf wie eine richtige Mutter.
Das Kind wird drüben genauso erzogen und gelehrt wie auf der Erde, nur daß es viel rascher begreift und lernt wie hier, da die Hindernisse des irdischen Gehirns wegfallen. Es gibt drüben Kinderheime, Kindergärten und Schulen, und man kann sich vorstellen, daß diese nur von besonders liebevollen und ganz selbstlos wirkenden Menschen betreut werden. Es gibt keine lieblosen Pflegerinnen, bezahlte Kindergärtnerinnen, unwirsche und verbitterte Lehrer. Alle Berufe werden drüben ja sozusagen als Steckenpferd, aus Liebe zur Sache betrieben. So sind unsere früh hinübergegangenen Lieblinge in allerbesten Händen.
Dennoch vergessen sie ihre Eltern und Geschwister auf der Erde nicht. Es wird uns berichtet, daß sie oft auf die Erde hinunter geführt werden und ihre Eltern sehen dürfen, vorwiegend in den frühen Morgenstunden, wo die Menschen noch im Schlafe liegen, aber im Geiste wach sind. Da spricht wohl die Mutter oft mit ihrem Liebling, ohne sich allerdings nachher daran erinnern zu können. Auch an den Spielen irdischer Kinder, an Geburtstagen und Festtagen dürfen die Kleinen teilnehmen, und es macht ihnen garnichts aus, daß die Erdenkinder sie nicht sehen und ihnen nicht antworten. Sie sehen ja deren Lustigkeit und Freude und freuen sich mit ihnen. Die Kinder wachsen im Jenseits heran wie auf der Erde. Wenn sie mit etwas 20 Jahren erwachsen sind, dann können sie drüben einen Beruf ergreifen. Sie können mit Freunden zusammenwohnen oder auch in das Haus der Eltern ziehen, wenn diese hinüberkommen. Eltern und Kinder erkennen sich im Jenseits sofort wieder. Die Kinder, die die Eltern ja laufend besucht haben, geben sich ihnen zu erkennen und werden von diesen erkannt. Dann ist die Freude des Wiedersehens groß.
Frühverstorbene Kinder entbehren gegenüber Erdenkindern gar nichts...Die Kinder sind in der geistigen Welt genauso aller Lieblinge wie in der irdischen Welt. Frühverstorbene kommen zunächst in liebevollste Betreuung, wie es unter normalen, gottgewollten Verhältnissen ja auch in der irdischen Welt der Fall ist....Hier entwickeln sich die Kinder weiter und lernen die Sprache, die im irdischen Leben ihre Muttersprache gewesen wäre. Sie sollen die Laute kennenlernen, mit denen sie sich im irdischen Leben als Muttersprache verständigt hätten. ...Das erlernen der Muttersprache in der lichten Welt ist nicht langwierig und erfordert keine mühsamen Anstrengungen. Es geht leicht und schnell. Wäre diese Einrichtung nicht vorhanden, dann könnten sie sich nicht verständlich machen, denn auch die telepathische Verbindung in Gedanken, ohne gesprochene Worte muß doch in irgendeiner sprachlichen Form geschehen. Auf das Kinderheim folgt dann das Erziehungsheim. Dort werden die Kinder auf liebevollste Weise von Lehrern gemeinsam erzogen, bis zur Reife. Es ist aber auch durchaus möglich, daß solche, die gern ein Kind bei sich im Hause haben möchten, weil sie sehr kinderlieb sind, ein solches erhalten können. Da hier ein Mißbrauch ausgeschlossen ist, ist dies keine Seltenheit. Ein solches Kind wohnt dann mit denen zusammen, die es sich gewünscht haben und besucht die Unterweisungen, wie etwa im irdischen Leben die Schule. Kommt dann die Mutter dieses Kindes in die geistige Lichtwelt, so findet sie ihr Kind nicht im Kinder oder Erziehungsheim, sondern sozusagen in liebevoller Privatpflege und ist in jedem Fall hocherfreut und beglückt. ...Zitat Ende (ausgenommen sind Selbstmörder und Mörder)
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