Krankheit
Jenseitige kennen keine körperlichen Mängel
oder Krankheiten, keine Behinderungen und Entbehrungen, da der Geistleib völlig
intakt und ohne Einschränkungen funktioniert. Dennoch nehmen sich Seelen, die
lange vor dem Hinübergehen in die Jenseitige Welt, an das Bett gefesselt waren
durch eine lange schwere Krankheit, diesen Zustand zunächst erst einmal in ihrem
Geiste mit. Sie werden dort drüben in eine Art Krankenhäuser gesund gepflegt,
wobei nicht der Körper, sondern die Seele gesunden muß, die ja immernoch denkt,
daß sie schwer krank ist, da sie sich an diesen Zustand gewöhnt hat, und
meistens garnicht bemerkt hat, daß sie gestorben ist. Diese Seele weiß nicht,
daß sie sich jetzt wieder voll bewegen kann.Es dauert aber nicht
lange, bis diese Seelen genesen. Sie werden in eine Art hypnotischen Schlaf
versetzt, während dem sie neue Kraft tanken und ihren alten Zustand allmählich
vergessen sollen. Auch Seelen, die ein besonders traumatisches Todeserlebnis
hatten oder vor ihrem Tod entsetzliche Qualen oder Ängste erlitten, müssen auf
dieser Art Krankenstation von ihrem Trauma allmählich befreit werden durch einen
mehr oder weniger kurzen Erholungsschlaf. Das ist sehr wichtig, da sie sonst
niemals glücklich sein könnten im Jenseits. Im Geistleib hinterläßt
eine schwere Krankheit allerdings Narben, welche sich aber erst wieder in einer
neuen Inkarnation, Wiedergeburt in einem neuen Körper auf der Erde als
Schwachstelle bemerkbar macht. Da die Seele, bei einer erneuten Inkarnation,
sich mit all ihren alten Verhaltensmustern aus vergangenen Leben verbindet,
durch Wiedereintritt in die bekannte materielle Welt, die Erinnerung
wiederkommt, ist diese besonders anfällig für Erkrankungen der Organe oder
Zustände, an denen sie in einem vergangenen Leben gelitten hat. Die Ärzte können
sich diese psychosomatischen Beschwerden meistens nicht erklären, da kein
äußerlicher Grund für diese Schmerzen und eingebildeten Leiden vorliegt.
Tatsächlich kann aber dieser Zustand, kronisch werden und zu ernsten
Erkrankungen des betroffenen Organs führen, wenn der Patient nicht psychisch
geheilt wird, das heißt wenn er nicht die Verhaltens und Lebensumstände ändert,
die in einem vergangenen Leben zu dieser Krankheit geführt haben. Leider ist die
Seele oft zu bequem und verharrt in ihren alten vorherrschenden
Verhaltensmustern aus vergangenen Leben, statt es in diesem Leben besser zu
machen. Sich zu ändern ist ebend schwerer als sich in den vorherrschenden
Gefühlen treiben zu lassen. So leiden heute viele Menschen an Depressionen, ohne
daß irgend ein Grund vorhanden wäre, fühlen sich verfolgt, verlassen ihre
Wohnung nicht mehr, leiden an Neurosen oder Phobien, die irgendwann auch den
physischen Körper angreifen und nachhaltig schädigen können. Die Ärzte
sind oft ratlos und machtlos, verschreiben nur Antidepressiva, da sie diesen
"eingebildeten Kranken nicht wirklich helfen können. Reinkarnationstherapheuten
können diesen Menschen noch eher helfen, da diese die Ursache einer solchen
Krankheit weit weit früher in vergangenen Leben und den darin erlebten Leiden
entdecken und durch Rückführung unter Hypnose aus dem Unterbewußtsein ins
Wachbewußtsein herausholen können. Oft sind diese seelischen Leiden
Todeserlebnisse aus vergangenen Leben, die durch den plötzlichen Tod nicht mehr
verarbeitet werden konnten oder Eigenverschulden durch eine falsche Lebensweise
in früheren Inkarnationen, und kommt die Seele in ähnliche Situationen (was mit
Sicherheit geschieht, denn sie soll es in diesem Leben ja besser machen) dann
sind diese Leiden wieder präsent. Sie können dann zu Entzündungen des
betreffeneden Organes führen, welches durch eine Narbe im Geistleib, eine
Schädigung dieses Organes im vergangenen Leben, anfällig für diese Leiden ist
und unbehandelt werden Entzündungen kronisch und kronische Entzündungen werden
dann das Organ auch im heutigen Leben schädigen oder zerstören.
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