Wir haben Landschaften, die an die irdischen erinnern, sie aber an leuchtender, völlig unirdisch wirkender Schönheit weit in den Schatten stellen. Wir haben blauen Himmel mit Sonne, Mond und Sternen und goldfarbigem Gewölk.

 Aus Leben nach dem Tod von Dr. Raymond A.Moody (Rowolt Verlag)

Wir haben das glitzernde Meer in den sich die Flüsse ergießen, wir haben Gebirge mit allen Höhen mit Wald und Fels, mit Gipfeln, die an das irdische Hochgebirge erinnern, aber ohne Schnee, da es hier keine Temperaturschwankungen gibt. Wir haben Blumen und Bäume jeder Art, wir haben Felder und Wiesen die an das irdische Landschaftsbild gemahnen. Wir haben Häuser in großen und kleinen Siedlungen oder auch ganz im eigenen kleinen Bezirk. Wir haben Gärten und alle Art Früchte. Es gibt eine himmlische, an die irdische sich anlehnende Welt....Ich meinte immer wieder im irdischen Leben zu sein, denn alles was ich sah und hörte, hatte Gestalt und Klang wie auf der Erde.. Dann die Häuser in Städten und Dörfern, die Gärten bei den Häusern mit lieblichen Blumen, alles wie auf der Erde, aber doch wieder so ganz anders. Alles in einem Lichte, das die Erde nicht kennt. alles in einem Glanze, wie niemand ihn sich vorstellen kann, alles in höhster Schönheit und Vollkommenheit. ...Das Leben ist Glück in höchstem Maße. Kein Leid irgendwelcher Art trübt das Glück. Der Körper ist jung und gesund, die Seele in innigster Verbindung mit Gott. Das geistige ist im leiblichen gänzlich vorherrschend. Daher ist der Leib nicht mehr ein hemmender Faktor, sondern der unbedingt gehorsame Diener des Geistes.

eine andere Frau die klinisch tot war und wiederbelebt wurde, berichtete: Ich bin drüben gewesen, drüben im Jenseits. Es ist wunderschön dort. Ich will gern dortbleiben, aber solange ihr darum bittet, daß ich weiter mit euch lebe, kann ich es nicht. Eure Gebete halten mich hier fest.

Ein klinisch totgewesener und wiederbelebter Mann berichtete: Ich starb an einem Herzstillstand. Als ich im Sterben lag fand ich mich auf einmal in einem wogenden Kornfeld wieder. Es war wunderschön. Alles war leuchtend grün, von einer Farbe wie es sie hier auf der Erde nicht gibt. ...

Bericht eines Verstorbenen über das Medium PH.Landmann aus dem Buch "Wie die Toten leben" von Dr. Rudolf Schwarz

Ich wohne in einem gemeinschaftlichen Hause, mit anderen Kameraden, die wie ich früh gestorben sind. Der Aufenthalt richtet sich nach den Wünschen der einzelnen und ist verschieden lang. Manche kommen sehr bald in ihre eigenen Häuser, wie sie es sich wünschen, mit ihren Lieben zusammen oder allein. Andere bleiben lange in dem gemeinschaftlichen Hause, da es ihnen dort gut gefällt. Ich kann es meinen Eltern nicht genug danken, daß sie mich gottesfürchtig erzogen haben. Meine Jugend habe ich nicht durch Sünde und Ungehorsam entweiht. Ich sah bei meinen Eltern nichts anderes als treue Nachfolge Christi. Anders habe ich es auch nie gehalten, und jetzt ernte ich die Früchte. Die gemeinsame Wohnung ist wunderschön. Sie bietet, hoch gelegen, den Ausblick auf ein weites, herrliches Land, das im Glanz der Sonne leuchtet wie irdische Landschaft an einem schönen Sommertag, wenn keine Wolken am Himmel sind. Die Wolken fehlen auch hier nicht, aber sie bringen niemals Regen. Sie sind wie leichtes Sommergewölk und spielen in den schönsten Farben. ... Wir haben unsere gemeinsamen Zimmer, in denen wir am liebsten sind. Aber jeder hat auch seine eigenen Wohnräume. Wenn er allein sein will, so kann er das. Jedem Wunsch ist Rechnung getragen, anders als auf der Erde, wo viele Wünsche unerfüllt bleiben. Am gemeinsamen Leben habe ich viel Freude. Meine Mutter hätte mich wohl gern in dem Haus, das sie mit Vater bewohnt. Aber da es hier keine Trennung durch Raumschranken gibt, ist es ganz einerlei, ob man zusammen wohnt oder nicht. Man kann sich jeden Augenblick sehen, wenn man das möchte, es ist eben ganz anders wie auf der Erde. ..........Ihr denkt oft mit Sorgen an die zukunft, wir nur mit Freude, da sie uns immer höher führt und uns Gottes Liebe in immer größerem Maße zeigt. .........

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