Begräbnisse

 Zitate aus "Mehr Licht aus dem Jenseits" Das Medium P.H.Landmann berichtet aus der geitigen Welt (Heinrich Schwab Verlag Argenbühl Elgofsthal

Zitat: Wie sollen wir Begräbnisse feiern? Die Antwort der Jenseitigen lautet: auch nicht viel anders als jetzt, nur daß wir uns innerlich anders dazu einstellen sollen. Hemmungslose Trauer ist an den Gräbern nicht am Platz. Der Verstorbene ist ja im Jenseits, wir werden ihn wiedersehen. Es ist nur eine Trennung. Wenn wir nicht egoistisch denken, dann müssen wir zugeben, daß es der Abgeschiedene drüben viel besser hat besonders wenn er an einer unheilbaren Krankheit litt. Wenn wir uns als Bürger zweier Welten fühlen und wissen was dieser für Pflichten hat, und zu dem Schluß kommen, daß der Abgeschiedene gottfern lebte, so müssen wir in Gedanken für ihn bitten, daß er drüben zur richtigen Einsicht kommt, seine Fehler bereut, Gott um Vergebung bittet und damit auf schnellstem Wege in die lichte Sphäre gelangt. Das ist viel wichtiger als Trauer und Jammer. Der Abschied, auch wenn es nur eine Trennung ist, ist immer schmerzlich. Besonders dann, wenn die Hinterbliebenen einen Ernährer oder eine treu sorgende Mutter verloren... Aber bei allem müssen wir uns bewußt bleiben, daß der Scheidende durch den Tod immer gewinnt, und das, was wir in die Grube legen, nur sein irdischer Leib ist, nicht besser als ein abgelegter Rock. ..Jedes Gedenken an den Vorrausgegangenen, auch wenn es am Grabe oder vor einem Bild geschieht, freut ihn. Er weiß es. Denn Gedanken sind Worte, die er auf jede Entfernung hört. Und am meisten freut es ihn, wenn man in richtiger Weise an ihn denkt, nämlich ihn sich gesund und jugendlich, tätig und froh vorstellt, denn dieses Bild entspricht allein der Wirklichkeit.

Nimmt der Verstorbene an seinem Begräbnis teil? Manchmal, meist aber nicht. In den ersten Tagen ist er von dem Neuen, was er drüben vorfindet meist so überwältigt, daß er die Erde vergißt. Natürlich trauert und sorgt sich auch der Hinübergegangene in gewissem Sinne für seine Hinterbliebenen, besonders dann wenn er sieht daß er lebt und andere ihn für tot halten. Seine Seelenruhe wird nur dann bewahrt, wenn er und seine Lieben schon zu Lebzeiten die feste Überzeugung von der jenseitigen Welt hatten und ihn in Gedanken nicht im Grabe sondern drüben wissen...

 

in einer Welt, die unsere Sinne noch nicht erfassen, unser Verstand nicht begreifen und unsere Worte nicht auszudrücken vermögen.

 

 

 

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