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Das Leben nach dem Tod entspricht nicht den Vorstellungen, die viele Leute sich davon machen. Auch mit Gedanken der Frommen über den Himmel stimmt es in vielen Punkten nicht überein. Es gleicht mehr dem Leben auf der Erde, denn es ist auch ein menschliches Leben. Solange wie sich unsere Seele auf dieser Erde in einem grobstofflich materiellen Körper befindet, sind wir nur in der Lage das wahrzunehmen, was die Sinnesorgane dieses menschlichen Körpers wahrnehmen können. Mit den Sinnen unseres grobstofflich materiellen Körpers erscheint uns die Materie als fest, anfühlbar und greifbar. Die Materie besteht jedoch auch nur aus Atomen und Schwingungen und verlassen wir während des Todes den grobmateriell-langsam schwingenden Körper, und legen wir ihn ab wie ein altes Kleid, dann nehmen wir die Umwelt durch die Sinnesorgane des Seelenkörpers wahr. Nun erscheint der Seele die angeblich so feste Materie, die aus niederen langsamen Teilchenschwingungen besteht, garnicht mehr so fest. Der Seelenkörper kann jetzt durch die Materie, durch Wände und Gegenstände, einfach hindurchgehen, da er eine höhere Schwingung hat und ihre Teilchen sich schneller bewegen (solange sie noch auf der Erde verweilt) Die Seele wird von den Lebenden nicht mehr wahrgenommen, da der menschliche Körper mit seinen Sinnesorganen nur niedere langsame Schwingungen wahrnehmen kann, die sich innerhalb der Seh und Hörgrenze befinden. (Ähnlich einem eingeschalteten Propeller, den man nicht mehr sehen kann, wenn er sich schneller dreht.) Höhere Schwingungen durchdringen uns, ohne von uns je bemerkt zu werden. Gewisse Dinge kann man ebend nicht sehen, und doch, doch exestieren sie, sowie die jenseitige Welt, die ebenso materiell ist, wie die diesseitige Welt, die auch nur aus Atomen und Schwingungen besteht, dennoch aber anderen physikalischen Gesetzmäßigkeiten unterliegt und mit anderen Sinnen wahrgenommen wird!