Dr. Raymond A:Moody amerikanischer Arzt und Sterbeforscher, untersuchte die Berichte von tausenden klinisch tot gewesenen und wiederbelebten Personen und veröffentlichte seine Studie in einem Buch "Das Licht von Drüben" erschienen im Rowohlt Verlag.

Zitat: "Es ist interessant, daß viele Betroffene glauben, sie hätten frei wählen können, ob sie in jener jenseitigen Welt bleiben oder in das irdische Leben zurückkehren wollten. Manchmal stellt sie das Lichtwesen, manchmal ein verstorbener Verwandter vor diese Entscheidung. Alle Menschen mit denen ich gesprochen habe, wären gern in jener anderen Welt geblieben, wenn sie nur an sich selbst zu denken gehabt hätten. Normalerweise sagen sie jedoch, daß sie zurückkehren wollen, weil sie Kinder großzuziehen haben oder weil sie ihren Ehegatten oder ihren Eltern fehlen würden.

Eine Frau aus Los Angeles wurde schon zweimal in ihrem Leben von dem Lichtwesen vor diese Entscheidung gestellt. Ende der fünfziger Jahre, als sie nach einem Autounfall im Koma lag, sagte ihr das Lichtwesen, es sei jetzt Zeit für sie zu sterben und in den Himmel zu kommen. Die Frau wandte ein, sie sei zum sterben noch viel jung. Das Lichtwesen ließ sich nicht erweichen, bis die Frau sagte:"Ich bin noch so jung, ich habe noch lange nicht genug getanzt" ! Da lachte das Lichtwesen herzhaft und erlaubte ihr weiterzuleben. Ungefähr dreißig Jahre später erlitt sie während eines kleineren chirurgischen Eingriffes einen Herzstillstand. Wieder passierte sie den Tunnel und trat vor das Lichtwesen, und wieder sagte es ihr, es sei nun Zeit zu sterben. Dieses Mal vertrat die Frau den Standpunkt, sie habe Kinder zu erziehen, die noch nicht alt genug seien, um ohne sie auskommen zu können, "Okay" sagte das Wesen. "Aber das ist das letzte Mal! Das nächste Mal mußt du hierbleiben.

Zitat: Verändertes Zeit und Raumempfinden. Neben diesen neun Elementen bezeugen die aus Todesnäheerlebnissen Zurückgekehrten, daß in diesem Zustand die Zeit stark gerafft sei und keineswegs der Zeit entspreche, die wir von unseren Uhren ablesen. Die Zurückgekehrten haben ihr Erlebnis als "Aufenthalt in der Ewigkeit" beschrieben. Auf die Frage, wie lange ihre Todesnäheerfahrung gedauert habe, antwortete mir eine Frau: Man könnte sagen, es hat eine Sekunde gedauert oder zehntausend Jahre. Beides wäre gleich wahr." Die räumlichen Beschränkungen, denen wir im Alltag unterworfen sind, werden in Todesnähe-Erlebnissen oft durchbrochen. Wollen die Betroffenen während des Erlebnisses irgendwo anders hingehen, können sie sich meist einfach hindenken. Wie sie bezeugen, konnten sie sich während sie im außerkörperlichen Zustand verweilten und zusahen, wie die Ärzte im Operationssaal arbeiteten, einfach ins Wartezimmer hinauswünschen um ihre Verwandten zu sehen. ...Zitat Ende